Alle Artikel in: Technisches Gymnasium

Abi – Was dann?

Am Jahresende fand für die 12. und 13. Klassen des Technischen Gymnasiums erstmals nach der Corona-Pandemie wieder der Infotag „Abi – Was dann?“ statt. Nachdem die Pandemie weitestgehend eingedämmt wurde, stehen unseren Abiturient:innen schon im nächsten Jahr wieder alle Wege offen. Wer sich noch nicht vorstellen kann, ein Studium oder eine Ausbildung zu beginnen, hat viele andere Möglichkeiten, insbesondere im sozialen Bereich. Diese wurden den Schüler:innen am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien in verschiedenen Vorträgen, zum Teil per Videokonferenz, nähergebracht. So stellte Frau Schöneck-Böttger das Programm der Au-Pair-Agentur AIFS (American Institute For Foreign Study) vor, zu dem neben der Tätigkeit als Au-Pair zum Beispiel auch flexible Work-&-Travel oder Farm- & Ranchwork-Angebote gehören. Christoph Herrmann vom Verein Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V. brachte Klarheit in die Begriffe FSJ (Freiwilliges Soziales Jahr), FÖJ (Freiwilliges Ökologisches Jahr), BFD (Bundesfreiwilligendienst), IJfD (Internationaler Jugendfreiwilligendienst), „Weltwärts“ ESK (European Social Korps), Service Civique DFJW (Deutsch-Französischer Freiwilligendienst) sowie work & travel und informierte über die verschiedenen Möglichkeiten und Bedingungen der freiwilligen Arbeit sowohl im Inland als auch Ausland. Einen Erfahrungsbericht aus erster …

Rauszeit – rein in die Natur

Die Natur in ihren vielfältigen Facetten stand in diesem Jahr im Mittelpunkt der Kennenlernwoche der Eingangsklassen am Technischen Gymnasium. Während an der Schule erstmals ein Klimatag organisiert wurde, konnten die Jugendlichen der 11. Klassen an einem Umwelttag auf ihrer jeweiligen Hütte im Schwarzwald teilnehmen. Veranstaltet wurde der Umwelttag auf den vier Selbstversorgerhütten entlang der Schwarzwaldhochstraße von der gemeinnützigen Organisation „Bildung in Wandelzeiten“ (BiWAz). Ziel war es zum einen, die Natur zu erleben, und so ging es nach dem Frühstück in Begleitung eines Umweltpädagogen beziehungsweise einer Försterin in den Wald. Ausgestattet mit einem Sitzkissen suchten sich die Schülerinnen und Schüler ein Plätzchen unter einem Baum, jede(r) für sich, um die Ruhe wahrzunehmen und auf sich wirken zu lassen – eine wohltuende Erfahrung für die meisten, wie sie im anschließenden Feedback berichteten. Perspektivwechsel, gepaart mit der Erfahrung gegenseitigen Vertrauens, bot der „Spiegelgang“, bei dem ein Schüler mit dem Blick in einen Spiegel die Baumkronen betrachten konnte, während er von seinem Partner oder seiner Partnerin sicher über den unebenen Waldboden geführt wurde. Reflexion und Information standen dann am …