Monate: Juli 2021

„Ab jetzt ist man nicht mehr allein“

„Medienprävention“ stand dieser Tage auf dem Stundenplan der Eingangsklasse des Profils  Informationstechnik am Technischen Gymnasium der Josef-Durler-Schule Rastatt. Polizeiobermeisterin Tanja Schmidt vom Referat Prävention beim Polizeipräsidium Offenburg informierte die Jugendlichen über Wissenswertes rund ums Internet. Initiiert hatte die Veranstaltung Schulsozialarbeiterin Jana Kehret. Gleich beim ersten Thema, den Schutzmaßnahmen vor der Internetnutzung, gab es eine Überraschung für die Polizistin: Keiner der anwesenden Schüler hatte ein Virenschutzprogramm auf seinem Handy installiert. Tanja Schmidt wies darauf hin, dass die Gefahr sich Malware einzuhandeln beim Internet-Surfen mit dem Handy genauso groß sei wie beim Surfen mit einem Laptop oder PC. Elf Jahre jung waren die meisten Jugendlichen, als sie ihr erstes Handy bekamen, ergab eine kurze Abfrage der Fachfrau aus Offenburg. Auch beim Stichwort „Passwort und Gerätesperrcode“ hatte sie einen guten Tipp parat: Vorsicht bei der Gesichtserkennung – oftmals reagiere das Gerät auch auf ein Foto. „Ab jetzt ist man nicht mehr allein“, gab Tanja Schmidt zu bedenken, als es um das Betreten des Cyberspace und die Datensicherung ging. Sofort werde dem Gerät eine IP-Adresse zugeteilt und alle aufgerufenen …

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Besonderes Fortbildungsformat: Feedback am Lagerfeuer

Am 1. Juli fand an der Josef-Durler-Schule eine schulinterne Fortbildung mit dem Titel „Was ist wirksames Feedback?“ statt. Das Besondere: An dieser Fortbildung nahmen auch Schülerinnen und Schüler teil. Denn um diese geht es, wenn Lehrkräfte Feedback geben. Wir Lehrer:innen wollten wissen, welche Art von Feedback bei unseren Schülerinnen und Schülern auch Wirkung zeigt, damit sie gute Gelegenheiten erhalten, sich selbst verbessern zu können. Um eine Gelegenheit zu schaffen, sich über bereits erhaltenes Feedback (auch aus der Zeit des Fernunterrichts) austauschen zu können, wurde von den beiden Fachberatenden für Schulentwicklung, Beate Sanderson und Peter Wilhelm, die Methode des Lagerfeuers vorgeschlagen: Alle Teilnehmenden, also Schüler:innen und Lehrer:innen sitzen im Kreis, schauen in ein Lagerfeuer und sprechen ihre Erfahrungen laut aus. Die Lockerung der Hygienemaßnahmen und das Engagement aller Beteiligten, schrittweise ins präsentische Schulleben zurückzukehren, machte diese Fortbildung möglich. So wurde auch das mit dem „Lagerfeuer-Gespräch“ an der JDSR etwas wörtlich genommen. In Absprache mit der Schulleitung und den Hausmeistern wurde auf dem Schulhof ein Lagerfeuer entzündet; im Kreis sitzend wurden dann Erfahrungen von wirksamem Feedback an …