Autor: Heidi Skirde

Straße mit Fahrradwegmarkierung

Stadtradeln 2025 – 1. Platz im kommunalen Schulranking!

Dieses Jahr fand wieder das deutschlandweite Stadt- und Schulradeln statt. Die Josef-Durler-Schule Rastatt beteiligte sich in diesem Jahr (2025) zum 2. Mal als Team in der Kommune Rastatt im Landkreis Rastatt bei dem Wettbewerb und erreicht mit 10.377 km und damit einer Bilanz von 1701,4 kg CO2-Vermeidung den 1. Platz unter den kommunalen Schulen und den 3. Platz in der Kommune. Stadtradeln ist ein Wettbewerb, bei dem es darum geht, 21 Tage lang möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Hierbei sammelt man per App die geradelten Kilometer und tritt gegen alle Teams an, die in der Kommune bei der Aktion angemeldet sind. Dies können Firmen, Vereine, Schulen und andere Gruppen sein. Für Schulen gibt es ein Sonderkategorie Schulradeln, bei der die Schulen untereinander antreten. Wichtig ist es, möglichst viele Menschen zusammenzubringen, die das eigene Team unterstützen. Neben den Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrkräften einer Schule können sich auch Eltern, Großeltern und Freunde für das Team eintragen und im Aktionszeitraum mitmachen. Die Teammitglieder der Josef-Durler-Schule schwangen sich im Zeitraum vom 29. Juni bis 19. …

Offene Türen für interreligiösen Austausch – TG-Schüler besuchen Moschee

Mit ihren Religionslehrern Thomas Hammel und Christiane Schababerle-Wagner waren die Schüler:innen der Jahrgangsstufe 1 des Technischen Gymnasiums am 17. Juli 2025 im Rahmen des katholischen Religionsunterrichts zu Besuch in der Moschee des ZBKI Rastatt e.V.  (Zentrum für Bildung, Kultur und Integration e.V/ auch Dörfler Schülerwohnheim).  Freundlich in Empfang genommen wurden die Besucher vom Wohnheimsleiter Mustafa S. Alkan. Ömer Faruk Kozan und Enes Damar, beide sind in der Jugend- und Heimatarbeit tätig und zudem Islamtheologen, zeigten den Schüler:innen und Schülern den Gebetsraum und standen für Fragen rund um den Islam zur Verfügung. Im anschließenden Gespräch ging es vor allem um die Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Gottesbild, aber auch um die Möglichkeiten des interreligiösen Dialogs. Die Begegnung mit einer anderen Religionsgruppe war für die Schülerinnen und Schüler eine wichtige Erfahrung – ein Austausch, der den Respekt gegenüber anderen Weltanschauungen und die Toleranz der kulturellen Vielfalt fördert.  Den Kontakt hat Hatice Öztürk von Verein die Brücke Dialog e.V. vermittelt. Wir danken Mustafa S. Alkan und seinem Team für den freundlichen Empfang und den offenen Austausch.  Text: Heidi Skirde Fotos: Leonie Eberle …

Kunst über Heimatverlust und Neubeginn – TG-Schüler gewinnt Hauptpreis beim Schülerwettbewerb

Wie ist es, die Heimat verlassen zu müssen, die Flucht zu überstehen, in einer neuen Umgebung zurechtzukommen, sich ein neues Leben aufzubauen, Erinnerungen und Traditionen zu bewahren? Mit diesen Fragen beschäftigten sich über 3000 Schülerinnen und Schüler aus ganz Baden-Württemberg beim diesjährigen Schülerwettbewerb „Die Deutschen und ihre Nachbarn im Osten“. Ausgerichtet vom Haus der Heimat und unter der Schirmherrschaft des Innenministeriums und Kultusministeriums des Landes Baden-Württemberg beschäftigt sich der Schülerwettbewerb jedes Schuljahr mit einem osteuropäischen Land, einer Region oder den länderübergreifenden Beziehungen zwischen dem deutschen Südwesten und dem östlichen Europa. Das Thema dieses Jahres (2024/25) lautete „Weggehen müssen…“ – Flucht und Vertreibung“. Es konnten Arbeiten in verschiedenen Kategorien zu unterschiedlichen Aufgabenstellungen für alle Klassenstufen von der Grundschule bis zur Oberstufe eingereicht werden. An der Josef Durler Schule Rastatt hatten Schülerinnen und Schüler der 11. Klassen des technischen Gymnasiums dieses Jahr im Kunstunterricht die Gelegenheit, in der Kategorie „Künstlerisches Arbeiten“ ein Stillleben anzufertigen. Ausgehend von dem Gedanken, was es bedeutet, wenn Menschen gezwungen sind, aus ihrer Heimat zu fliehen und nur das Nötigste und Wichtigste eingepackt …

Gruppenfoto mit den Absolventen der Technikerschule der JDS Rastatt

Ein außergewöhnlicher Jahrgang an der Technikerschule

Mit großer Freude und berechtigtem Stolz durften wir an der Josef-Durler-Schule in Rastatt den erfolgreichen Abschluss eines ganz besonderen Jahrgangs feiern: Zehn engagierte Schülerinnen und Schüler haben in den vergangenen vier Jahren die Technikerschule in Teilzeitform besucht – und nun mit Bravour abgeschlossen. Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung wurden die Zeugnisse und Urkunden zum Titel„Staatlich geprüfte Technikerin / Staatlich geprüfter Techniker der Fachrichtung Automatisierungstechnik / Mechatronik“ überreicht. Zusätzlich erhielten die Absolventinnen und Absolventen die Fachhochschulreife mit bundesweiter Anerkennung, was ihnen vielfältige berufliche und akademische Perspektiven eröffnet. Besonders hervorzuheben ist die außergewöhnliche Leistungsbereitschaft dieses Jahrgangs: Vier Absolventen erhielten ein Lob für ihre sehr guten schulischen Leistungen. Zwei Absolventen wurden mit einem Preis ausgezeichnet – eine besondere Ehrung für herausragende schulische Leistungen. Ein besonderer Glückwunsch geht an Daniel Ruscher, der mit der Traumnote von 1,1 den besten Abschluss des Jahrgangs erzielt hat – eine herausragende Leistung, die höchsten Respekt verdient. Die feierliche Übergabe wurde musikalisch von unserer Schulband begleitet, die mit ihrem Auftritt für eine stimmungsvolle und festliche Atmosphäre sorgte – ein herzliches Dankeschön an alle beteiligten Musikerinnen …

Die Absolventen des Technischen Berufskollegs mit ihren Zeugnissen vor dem Schulgebäude

Feierlicher Abschluss am Technischen Berufskolleg – Fachhochschulreife erfolgreich gemeistert

Am vergangenen Freitag feierten die Schülerinnen und Schüler des Technischen Berufskollegs 2 in einer stimmungsvollen Verabschiedungsfeier ihren erfolgreichen Schulabschluss mit Fachhochschulreife. In seiner Rede erinnerte der Schulleiter Sven Teichmann die Absolventinnen und Absolventen daran, dass sie mit dem zweithöchsten Bildungsabschluss in Deutschland nicht nur auf ein solides Fundament für ihre berufliche und akademische Zukunft blicken können, sondern auch eine besondere Verantwortung in unserer demokratischen Gesellschaft tragen. Er rief sie dazu auf, diese aktiv mitzugestalten und Verantwortung zu übernehmen. Für die musikalische Untermalung sorgte die Lehrerband, die mit ihren stimmungsvollen Einlagen zur festlichen Atmosphäre beitrug. Insgesamt erhielten 16 Schülerinnen und Schüler ihr Zeugnis der Fachhochschulreife. Die Schüler Ben, Harner, Till Kimmel, Ante Palcic, Christoph Maik Rojowiec und Ilya Salnikov bestanden zusätzlich die Zusatzprüfung zum Technischen Assistenten – ein weiterer Meilenstein auf ihrem beruflichen Weg. Die Bestnote des Jahrgangs erreichte Maurice Stösser mit einem Notendurchschnitt von 2,0. Für diese besondere Leistung wurde er mit einem Lob ausgezeichnet. Text und Fotos: Heidi Skirde