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Beginn des Schuljahres 2025/2026

Sehr geehrte Partner aus den Betrieben und Praxen,sehr geehrte Eltern,liebe Schülerinnen und Schüler, ich hoffe, Sie hatten einen schönen und erholsamen Sommer und starten gemeinsam mit uns am Mo, 15.09. 2025 in das neue Schuljahr 2025/2026. Die Informationen zum Unterrichtsbeginn der einzelnen Klassen finden Sie unter:  Bitte beachten Sie, dass der Landkreis Rastatt im aktuellen Schuljahr einen Teil unserer Schule generalsaniert. Einige Vollzeitklassen und teilweise Berufsschulklassen aus dem Bereich Elektrotechnik werden in dieser Zeit in einem Gebäude unterrichtet, das fußläufig in zehn Minuten zu erreichen ist. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Plan.  Vereinzelt gibt es noch freie Plätze in unseren Vollzeitklassen. Dies betrifft vor allem die einjährige Berufsfachschule. Schülerinnen und Schüler mit einem Ausbildungsbetrieb werden in der Regel immer an der zuständigen beruflichen Schule aufgenommen. Bei Bedarf schreiben Sie bitte eine E-Mail an info@jdsr.de mit Ihrem Wunsch bezüglich der schulischen Laufbahn und geben Sie bitte eine Telefonnummer für eventuelle Rückfragen an. Die zuständige Lehrkraft oder das Sekretariat wird sich dann mit Ihnen in Verbindung setzen. Das Kollegium der Josef-Durler-Schule freut sich, alle am Schulleben Beteiligten an …

Offene Türen für interreligiösen Austausch – TG-Schüler besuchen Moschee

Mit ihren Religionslehrern Thomas Hammel und Christiane Schababerle-Wagner waren die Schüler:innen der Jahrgangsstufe 1 des Technischen Gymnasiums am 17. Juli 2025 im Rahmen des katholischen Religionsunterrichts zu Besuch in der Moschee des ZBKI Rastatt e.V.  (Zentrum für Bildung, Kultur und Integration e.V/ auch Dörfler Schülerwohnheim).  Freundlich in Empfang genommen wurden die Besucher vom Wohnheimsleiter Mustafa S. Alkan. Ömer Faruk Kozan und Enes Damar, beide sind in der Jugend- und Heimatarbeit tätig und zudem Islamtheologen, zeigten den Schüler:innen und Schülern den Gebetsraum und standen für Fragen rund um den Islam zur Verfügung. Im anschließenden Gespräch ging es vor allem um die Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Gottesbild, aber auch um die Möglichkeiten des interreligiösen Dialogs. Die Begegnung mit einer anderen Religionsgruppe war für die Schülerinnen und Schüler eine wichtige Erfahrung – ein Austausch, der den Respekt gegenüber anderen Weltanschauungen und die Toleranz der kulturellen Vielfalt fördert.  Den Kontakt hat Hatice Öztürk von Verein die Brücke Dialog e.V. vermittelt. Wir danken Mustafa S. Alkan und seinem Team für den freundlichen Empfang und den offenen Austausch.  Text: Heidi Skirde Fotos: Leonie Eberle …

Alle Sechsbeiner willkommen

Die JDS ist beileibe nicht nur eine Bildungseinrichtung, sondern betreibt seit Neuestem auch ein Hotel. Es ist nachhaltig, da annähernd zu 100 Prozent aus recyceltem Material gebaut –  wie es sich für eine BNE-Schule (Bildung für nachhaltige Entwicklung) gehört. Noch steht es leer, doch es ist sicherlich nur eine Frage der Zeit, bis die ersten Bewohner einziehen: Bienen, Wespen, Ohrenkneifer, alle Insekten sind willkommen. „Zunächst haben wir uns Gedanken gemacht über das Design und die Größe des Insektenhotels“, berichtet Jonas Mundt, technischer Lehrer in der Schreinerwerkstatt der JDS, der die Schülerinnen und Schüler der Umwelt-AG bei ihrem Projekt betreute. Schnell war klar, dass sowohl das Holzgestell als auch die Füllung aus recycelten und natürlichen Materialien bestehen sollen. So stammen die tragenden Balken an den Seiten des Insektenhotels aus einer abgerissenen Scheune, während für den Kasten selbst alte Gerüstdielen wiederverwendet wurden. Die Rückwand besteht aus zerlegten Paletten. „Die Verbindungen habe ich mit der Kreissäge vorgesägt, das Verschrauben konnten dann die Jugendlichen übernehmen“, erläutert Mundt. Befüllt wurden die einzelnen Fächer des Hotels mit Zapfen, Ästen, abgeschnittenen Bambusrohren, …

Umwelt-AG baut Sammelbehälter für Plastikflaschen und Aludosen

Mit strahlenden Augen versammeln sich Samanta, Yasmin und Aurelia von der Umwelt-AG um den neuen Sammelbehälter für Plastikpfandflaschen und Aluminiumdosen. Unter Anleitung und mit tatkräftiger Unterstützung von Metalltechniklehrer Marc Schnepf haben sie und zwei weitere Schüler ihn im Laufe des Schuljahrs in der schuleigenen Werkstatt entworfen und montiert. Nun hat er seinen Platz im Eingangsbereich der Schule gefunden. „Die Schülerinnen und Schüler waren sehr motiviert“, zeigt sich Marc Schnepf zufrieden. Da die Jugendlichen unterschiedliche Schularten besuchen, sei das größte Problem die Terminfindung gewesen, nicht immer habe jede und jeder an den jeweiligen Terminen anwesend sein können. Aber das Ergebnis kann sich sehen lassen: eine Sammeltonne in zylindrischer Form aus Aluminiumblech, versehen mit dem JDS-Logo. „Zunächst haben wir uns Gedanken gemacht, wie der Behälter aussehen soll und welche Maschinen und Materialien uns hier in der Schule zur Verfügung stehen“, berichtet der technische Lehrer. Nachdem der Entwurf stand, konnten die eigentlichen Arbeiten beginnen. Als erstes wurde das JDS-Logo mit einer Plasmaschneidemaschine mit CNC-Steuerung in eines der Aluminiumbleche  hineingeschnitten. Beim Runden der Bleche mit der manuellen Rundmaschine konnten …

Spannende Experimente im Physiklabor der PH Karlsruhe

Einen spannenden Tag erlebten Schülerinnen und Schüler der Eingangsklassen am Technischen Gymnasium: Mit dem Physiklabor- und dem NExtkurs (Naturwissenschaftliches Experimentieren) nahmen sie am Projekttag „Karlsruhe im Klimawandel“  teil, den die Pädagogische Hochschule Karlsruhe in ihrem Lehr-Lern-Labor Physik anbot. Thema des Projekttags war die Klimakrise, „eine der größten Herausforderungen unserer Zeit, die insbesondere die nachfolgenden Generationen betreffen wird“, so die Hochschule vorab. Mit Hilfe von Experimenten zur Klimaphysik erhielten die Jugendlichen die Möglichkeit, die Karlsruher Klimareihe, laut Hochschule „eine der umfangreichsten Zeitreihen Deutschlands“, eigenständig zu analysieren und Klimadiagramme zu erstellen, die als Argumentationsgrundlage zur Klimakrise dienen und sie befähigen sollen, an der gesellschaftspolitischen Diskussion zum Thema teilnehmen zu können. Dazu konnten sie auf eine eigens dafür entwickelte App zugreifen. Des Weiteren stand es den Schülerinnen und Schülern frei, sich an einer naturwissenschaftlichen Studie zu beteiligen. Nachdem sie mit den Laborregeln vertraut gemacht worden waren, wurde zunächst das Vorwissen der Jugendlichen zum Thema Klimakrise auf dem Tablet abgefragt. Es folgte eine Einführung mit Informationen zu den lokalen Klimadaten, die bereits seit 1779 in Karlsruhe aufgezeichnet werden. Nach …