Abschlussfeier der Berufsschüler:innen 2024
Herzlichen Glückwunsch!
Herzlichen Glückwunsch!
…für den Triathlon am 22.09.24 in Lauterbourg
Ab September 2025 ist ein umfangreicher Umbau des TG-Gebäudes der Josef-Durler-Schule geplant.
Mit diesem farbenfrohen Puzzleteil beteiligt sich die Josef-Durler-Schule Rastatt an den Diversity-Wochen 2024, die vom Arbeitskreis Diversity in Kooperation mit der Stadt Rastatt unter dem Motto „Wir leben Vielfalt“ veranstaltet wird. Seit 2019 findet bundesweit der Diversity Tag statt, der zum Ziel hat, die Vielfalt und Diversität in unserer Gesellschaft sichtbar zu machen und ein Zeichen gegen Diskriminierung zu setzen. Eine Klasse des Technischen Berufskollegs 1 setzte sich im Medientechnik-Unterricht bei Désirée Wenskus kreativ mit dem Thema auseinander und entwickelte verschiedene Ideen für das Puzzleteil. Der Entwurf von Viola Hauns und Giulio Reizer überzeugte am meisten und wurde umgesetzt. Die dargestellten Flaggen vor dem Abbild des Schulgebäudes symbolisieren die Vielfalt an der Josef-Durler-Schule Rastatt, wo viele Schüler:innen Migrationshintergrund haben. Vom 13. bis 31. Mai 2024 kann das Original Puzzle-Teil im Foyer des Landratsamtes Rastatt besichtigt werden, wo es zusammen mit anderen Puzzle-Teilen der teilnehmenden Rastatter Schulen, des Landrats und der Oberbürgermeisterin ausgestellt wird. Durch die Mitwirkung an dem Gesamkunstwerk möchte die Josef-Durler-Schule symbolisch dazu beitragen, die Offenheit und Gemeinschaft in unserer Gesellschaft zu stärken und …
Sieben Schülerinnen und Schüler aus unterschiedlichen Klassen machten sich zusammen mit ihrem Lehrer Jonas Mundt und Patrik Kranjcina, Arbeitserzieher in Ausbildung, auf den Weg nach Plittersdorf an die Wißbelt, um selbst gebaute Nistkästen für Fledermäuse aufzuhängen. Unterstützt wurden sie von Maik Seiberling, Vorsitzender der Fischergilde Plittersdorf. In einem klassenübergreifenden Projekt hatten fünf Schüler aus den beiden AV-Klassen (Ausbildungsvorbereitung) und sieben aus der BVE-Klasse (Berufsvorbereitende Einrichtung) insgesamt zehn Behausungen für die Flugtiere unter Anleitung von Jonas Mundt, Fachlehrer für Holztechnik, in der Werkstatt der JDS angefertigt. Die Fischergilde Plittersdorf führt in regelmäßigen Abständen Gewässerreinigungen durch. Dabei würden angrenzend an das Vereinsheim immer wieder morsche Äste oder hohle Bäume aus Sicherheitsgründen entfernt, erläutert Mundt, der selbst Vereinsmitglied ist. Sie seien optimale Sommerbehausungen für Fledermäuse. Uwe Kirst, Kundenbereichsleiter Forst bei der Stadt Rastatt, habe daraufhin angeregt, als Ausgleichsmaßnahme Nistkästen für Fledermäuse in dem betroffenen Gebiet aufzuhängen. Für Jonas Mundt das Stichwort aktiv zu werden: „Das wäre doch ein tolles Projekt für die Josef-Durler-Schule, hakte ich sofort ein“, berichtet Mundt. In beiden Schularten sei Projektarbeit im Lehrplan vorgesehen und …
Lebensperspektiven eröffnen mit den Respect Coaches in den AV-Klassen Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen, sinnierte Johann Wolfgang von Goethe vor mehr als 150 Jahren. Mit Goethe jedoch haben viele Schülerinnen und Schüler heute oft nichts am Hut, auch wenn an dem Spruch etwas Wahres dran ist. Gemeinsam mit der Schulsozialpädagogin Jana Kehret ging Sozialarbeiterin Hatice Özütürk in den vergangenen 2 Wochen etwas praktischer und kreativer an die Sache heran, um mit den Schülerinnen und Schülern der AV-Klassen über ihre berufliche und persönliche Zukunft zu reflektieren. AV steht für Ausbildungsvorbereitung. In den AV-Klassen werden die Schülerinnen und Schüler an der Josef-Durler-Schule zur Berufs- und Ausbildungsreife geführt. Ein großer Teil des Unterrichts findet in den Werkstätten statt. Praktika sind ein wichtiger Bestandteil. Die Schulart bietet dabei die Möglichkeit, den Hauptschulabschluss zu erlangen. Eine wichtige Fähigkeit dafür, sei es, sich Ziele zu setzen und zu reflektieren, wie diese Ziele erreicht werden. Oft fehle den Schülerinnen und Schülern schon ein solches Ziel, wie die AV-Lehrerin Busse-Özdemir zu berichten weiß. …
Infos über Fakenews für die 12. Klassen des TGs
Der Auftakt zum Abitur ist gemacht: Gerade noch rechtzeitig zum Ende der Pflanzzeit setzte sich der diesjährige Abiturjahrgang mit einem Spitzahorn im Rastatter Stadtwald ein Denkmal und gleichzeitig ein positives Zeichen für die Umwelt. Und führt damit fort, was die Abiturienten im vergangenen Jahr mit dem Pflanzen eines Judasbaums auf dem Schulgelände begonnen hatten. Uwe Kirst, Kundenbereichsleiter Forst bei der Stadt Rastatt, und seine Mitarbeiter hatten bereits Vorarbeit geleistet, Gestrüpp beseitigt und eine Mulde angelegt. Nun konnten die Schüler zum Spaten greifen und das Loch ausheben. Auch Schulleiter Sven Teichmann packte beherzt mit an – für den zehn Jahre alten und bereits fünf Meter hohen Baum musste ordentlich Erde bewegt werden. „Der Spitzahorn gehört wie die Roteiche zu den Bäumen, die besser mit dem Klimawandel zurechtkommen“, erläuterte Kirst. Schließlich gelte es den Generationenvertrag zu erfüllen, dass auch in Zukunft ausreichend Wald vorhanden sein solle. Bei einer Begehung mit Förster Kirst hatten sich vier der Abiturienten im Januar zwei mögliche Standorte angeschaut und sich letztlich für den im landläufig „Ötigheimer Wald“ genannten entschieden. „Wir hatten hier …
Mit Begeisterung und Eifer sind Diana, Alena, Marvin und Dorijan bei der Sache: In der Holzwerkstatt wird gemessen, geschnitten und gewogen, auch Teamarbeit ist angesagt. Am Ende des Prozesses steht die Gewinnung von Kupfer, das recycelt und so dem Wirtschaftskreislauf wieder zugeführt wird. Abfallwirtschaft lautet das Thema, mit dem sich die 14 Schülerinnen und Schüler der Berufsvorbereitenden Einrichtung (BVE) seit einigen Wochen beschäftigen. „Eingestiegen sind wir über die Mülltrennung“, erläutert Wolfgang Rombach, der in der Klasse das Fach „Arbeit und Beruf“ unterrichtet. „Dann sind wir zum Kupferabbau gekommen und haben uns die gewaltigen Löcher angeschaut, die dabei in der Erde entstehen.“ Schließlich kam die Idee auf, ein Kupfer-Recycling-Projekt ins Leben zu rufen. Ausführlich haben Wolfgang Rombach, sein Kollege Jonas Mundt und Deutschlehrerin Marianne Stein jeden Arbeitsschritt mit den Mädchen und Jungen durchgesprochen und geübt. Alle haben einen besonderen Förderbedarf. „Ziel der BVE ist es, sie auf den ersten Arbeitsmarkt vorzubereiten“, führt Marianne Stein aus. Dort sollen sie eines Tages selbstständige Arbeiten im Supermarkt, in einer Gärtnerei, Wäscherei oder im Lager ausüben können. „Wichtig ist uns …
Gut beraten in die Zukunft