Europatag an der Josef-Durler-Schule
Der Landtagsabgeordnete Thomas Hentschel war im Rahmen des EU-Schulprojekttages zu Besuch an der Josef-Durler-Schule.
Der Landtagsabgeordnete Thomas Hentschel war im Rahmen des EU-Schulprojekttages zu Besuch an der Josef-Durler-Schule.
Wie jedes Jahr zur närrischen Zeit trafen sich die Kolleg:innen der Josef-Durler-Schule zum „Q-Tag“, dem Tag, der dem Qualitätsmanagement gewidmet ist.
An der JDS gehts weiter!
Eine besondere Pause
Klima ist hier jeden Tag Thema
Anmeldung am 26.09.22
Dr. Christian Dusch besucht die Josef-Durler-Schule
Drei Neue im Referendariat
Mit dem Beratungslehrer Thorsten Lenz, der Schulsozialarbeiterin Jana Kehret und dem Sonderpädagogen Felix Hoepke (Foto: von links nach rechts) hat die Josef-Durler-Schule (JDS) drei kompetente Ansprechpartner für die Probleme, Sorgen und Nöte der Schülerinnen und Schüler im Haus. Walburga Langen-Droll sprach mit ihnen darüber, wie sie das Befinden der Schüler seit Beginn der Pandemie im März 2020 in den unterschiedlichen Phasen des Lockdowns, des Wechselunterrichts und des Unterrichts in Präsenz wahrgenommen haben und welche Maßnahmen sie ergriffen haben, um den Kontakt zu den Jugendlichen nicht zu verlieren. Wie in den Medien immer wieder hervorgehoben wird, haben besonders Kinder und Jugendliche unter den Pandemiebedingungen wie häusliche Isolation und Kontaktbeschränkungen gelitten. Dies habe sich zunehmend auf ihre Psyche ausgewirkt, sagen Psychologen. Welche Erfahrungen haben Sie diesbezüglich in den vergangenen 17 Monaten in Ihrer Eigenschaft als Beratungslehrer bzw. Sozialarbeiterin und Sonderpädagoge an der JDS gemacht? Thorsten Lenz: In den ersten Tagen und Wochen konnten Schülerinnen und Schüler dem Unterricht folgen und selbständig arbeiten. Je länger der Heimunterricht dann gedauert hat, umso schwieriger war es, die Motivation zu erhalten. …
Seit Beginn des Schuljahrs ist Jana Kehret als Schulsozialarbeiterin an der Josef-Durler-Schule in Rastatt (JDSR) tätig und trat damit die Nachfolge von Eva Prinz an. Die 29-Jährige hat an der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg Pädagogik mit dem Schwerpunkt Sozialpädagogik studiert. „Ich berate die Schülerinnen und Schüler, aber auch Eltern und Lehrkräfte“, beschreibt Jana Kehret ihr Aufgabenfeld, zu dem die Einzelfallberatung bei schulischen, persönlichen und familiären Problemen der Jugendlichen genauso gehört wie die Arbeit mit Schulklassen und die Pflege und der Ausbau von Kooperationen und Netzwerken. Angestellt ist die Sozialarbeiterin beim Internationalen Bund, wo sie freitags und donnerstags nachmittags auch arbeitet. Den Großteil ihrer Arbeitszeit verbringt sie jedoch an der JDSR und ist von montags bis donnerstags für die Mädchen und Jungen erreichbar. „Sie können jederzeit bei mir vorbeikommen, auch ohne Termin“, sagt Kehret. Sie helfe ihnen auch bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz oder beim Verfassen eines Bewerbungsschreibens. Aufgrund der Coronapandemie hat sie mit einem normalen Schulalltag noch nicht viel Erfahrung sammeln können. Vor ihrer Tätigkeit an der JDSR arbeitete sie ein Jahr lang in einer …