Angewandter Umweltschutz: Aktion „Saubere Stadt“
Einen Beitrag zum Umweltschutz leisteten die Schüler:innen der beiden Eingangsklassen der zweijährigen Berufsfachschule: über zwei Stunden lang sammelten sie Müll vom Kino bis zur Hilbertpassage in Rastatt und beteiligten sich damit an der kommunalen Aktion „Saubere Stadt“. Ausgerüstet mit Eimern, Müllsäcken, Zangen und Handschuhen machten sich die Schüler:innen der zweijährigen Berufsfachschule Elektrotechnik und Metalltechnik bei bestem Wetter auf den Weg in ihr Zielgebiet. Dabei wurde ihnen schnell klar, dass der Reinigungsbezirk wahrscheinlich einige Überraschungen und vor allem viel Müll für sie bereithalten wird. Reste von Fast-Food-Verpackungen, Papier, Glasflaschen mit ominösen Flüssigkeiten und jede Menge Zigarettenstummel füllten schnell eine Menge Müllsäcke. Auch ein Fahrradreifen, eine Krankenversichtertenkarte und ein Klappstuhl gesellten sich zum übrigen Unrat. Ein weggeworfenes Motorölbehältnis identifizierte ein Schüler direkt als schlimmstes Problem: „Das ist total gefährlich. Ein Tropfen Öl kann bis zu 1000 Liter Wasser verunreinigen!“ Gut, dass die Flasche sofort entsorgt wurde und nicht mehr auslaufen konnte. Neben diesen Erfahrungen kam dem einen oder anderen Schüler in Anbetracht der Menge an Müll durchaus die Frage in den Kopf, weshalb man das überhaupt wegräumen …