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Wir wünschen Ihnen schöne und erholsame Sommerferien!

Liebe Partnerinnen und Partner in Betrieb und Praxis, Sehr geehrte Eltern, Liebe Schülerinnen und Schüler, das Schuljahr 2023/2024 liegt hinter uns. Auch in diesem Jahr konnten wir wieder zahlreiche Absolventinnen und Absolventen in einem feierlichen Rahmen entlassen. Im Namen der Schulgemeinschaft der Josef-Durler-Schule gratuliere ich allen Absolventinnen und Absolventen des diesjährigen Prüfungsjahrgangs sehr herzlich zu den bestandenen Prüfungen und wünsche ihnen einen guten und erfolgreichen Start in den nächsten Lebensabschnitt. Allen jetzigen und zukünftigen Schülerinnen und Schülern unserer Schule wünsche ich schöne und erholsame Sommerferien.  Das Schuljahr 2024/2025 beginnt am Montag, 09. September 2024 um 07:50 Uhr. Informationen zum Unterrichtsbeginn der einzelnen Klassen finden Sie unter: Service/weitere Downloads. Im Namen des Kollegiums der Josef-Durler-Schule Sven Teichmann Schulleiter Stand: 24.07.2024

„Selfies“ betrachten in der Kunsthalle Karlsruhe

Zum Abschluss des Schuljahres fand mit dem Kunstkurs der TG11-Klassen unter der Leitung von Johanna Wagner eine Exkursion in die Kunsthalle Karlsruhe statt. Die Kunsthalle ist derzeit wegen eines langjährigen Umbaus im ZKM (Zentrum für Kunst und Medien) Karlsruhe einquartiert. Die Schüler:innen erhielten eine Führung zum Thema „Selbstportraits im Laufe der Zeit“. Im Unterricht hatten sich die Schüler:innen bereits eingehend mit dem Thema beschäftigt und eigene Selbstporträts mit verschiedenen Techniken angefertigt. Ein Highlight der Excursion war das Selbstbildnis von Rembrandt. Auch das „Selbstbildnis mit Dämonen“ von Karl Hofer sowie das Selbstbildnis von Marie Guilhelmine Benoist von 1786 wurden genauer unter die Lupe genommen.  Text: Heidi Skirde Foto: Johanna Wagner

Studienfahrten 2024

Dieses Jahr waren die 12. Klassen des Technischen Gymnasiums wieder auf Studienfahrt. Hier die Berichte der einzelnen Klassen. VENEDIG, Italien Für die Schülerinnen und Schüler der TGG12 und TGM12 ging es dieses Jahr zusammen mit ihren Lehrer:innen Antje Brocke, Heidi Skirde, Manuel Kühl und Stefan Salewski nach Venedig. Bei konstanten Temperaturen von über 35 Grad waren die Programmpunkte mitunter eine schweißtreibende Herausforderung. Nach der ganztägigen Anreise am Montag ging es am Dienstagvormittag gleich in die „Höhle des Löwen“ – in dem Touristen-Hotspot auf den Markusplatz, wo beide Klassen eine Stadtführung mit grundlegenden Informationen zu Venedig, seiner Geschichte und zu einigen Sehenswürdigkeiten erhielten. Ein Teil der Gruppe setzte sich am Nachmittag ab zur Biennale, einer der größten Kunstausstellungen der Welt, die seit 1895 regelmäßig in Venedig stattfindet. Im Giardini konnte man dem Touristen-Trubel entkommen, der einzige Lärm kam von dem zirpenden Zikaden in den Bäumen. Unterwegs waren alle mit dem Vaporetto, den Wasserbussen, die kreuz und quer durch Venedig fahren. Einige Schüler:innen machten sich gleich am ersten Tag auf zum Lido, an Venedigs Strand, in der …

Chillen und die Welt spüren im Museum

Am Donnerstag, den 11. Juli 2024 waren die Schülerinnen und Schüler der 11. Klasse des Technischen Gymnasiums mit dem Schwerpunkt Gestaltungs- und Medientechnik begleitet von ihren Fachlehrerinnen Antje Brocke und Heidi Skirde in der Ausstellung „I feel the Earth Whisper“ im Museum Frieder Burda in Baden Baden.  Die Ausstellung beschäftigt sich im Angesicht des Klimawandels mit der „sinnlichen Schönheit der natürlichen Welt“. Die Kunstwerke von Bianka Bondi, Julian Charrière, Sam Falls und Ernesto Neto wurden in Architektur des Museums integriert und laden die Besucher dazu ein, die Magie, das Mysterium und die tiefere Bedeutung der natürlichen Welt, von der sich die westliche kommerzialisierte Welt zunehmend entfernt, mit allen Sinnen zu erfahren.  So wird den Besuchern in dem Projekt „Calls für Action“ von Julian Charrière mit einer Live-Video-Verbindung zwischen dem Schwarzwald und einem Küstenwald in Ecuador die Kommunikation per Telefon mit dem Dschungel ermöglicht, um sich als Teil der Vernetzung unseres Planeten zu erfahren.  Am wohlsten haben sich die Schüler im Kunstwerk von Ernesto Neto gefühlt, einer im Erdgeschoss installierten aus Baumwohlstoffen gehäkelten riesigen Baumstruktur, die …

Plakat-Projekt „Anklage gegen die Gleichgültigkeit“

Die Schülerinnen und Schüler der Eingangsklasse mit dem Schwerpunkt Gestaltungs- und Medientechnik haben sich im 2. Halbjahr des Schuljahres 2023/24 in einem Plakat-Projekt kreativ mit der Erwärmung des Klimas auseinandergesetzt. Betreut wurde das Projekt von Gestaltungslehrerin Antje Brocke. Aufgabe war es, ein Plakat zu entwickeln, das die Menschen aufrüttelt, die Klimaerwärmung als Gefahr zu erkennen, der entschieden begegnet werden muss. Mit dem Slogan „Stop global warming“ soll die Plakatserie ein Signal setzen und aufmerksam machen.  Durch gegenseitiges Feedback wurden Favoriten ermittelt, welche in A2 und A3 gedruckt wurden. Nach eingehender Analyse und demokratisch mit Hilfe einer Punktabfrage wurden zum Schluss die besten Plakate ausgewählt. Die Wahl fiel auf die eindrucksvollen Entwürfe von Lillith Oeferberg, Samira Koch und Florian Krüger. Alle Ergebnisse sind im Foyer des TG-Gebäudes in der Josef-Durler-Schule zu sehen. Text: Antje Brocke / Heidi Skirde Foto: Antje Brocke

64 Abiturienten „im Finale“: Abiturfeier 2024

Und wieder ist es geschafft! Für ihren großen Tag am 5. Juli 2024 machte sogar das Wetter einmal Regenpause und bereitete den Abiturienten der Josef-Durler-Schule Rastatt ein sonniges Fest in der Veranstaltungshalle Kuppenheim, wo sie ihren erfolgreichen Abschluss der Hochschulreife mit ihren Familien, Freund:innen und Lehrer:innen feiern konnten.  Nach dem Sektempfang begann der Abend mit der Rede des Schulleiters, in der Sven Teichmann mit einem kleinen Augenzwinkern auf die Konkurrenzveranstaltung zur diesjährigen Abiturfeier Bezug nahm: Das Viertelfinale der Fussball-EM (Deutschland : Spanien) fand ausgerechnet am selben Abend statt. Da war ein Vergleich der Abiturienten mit Fußballspielern durchaus angebracht, von denen am Ende doch ein großer Teil erfolgreich im Finale angekommen ist. Aber auch mahnende Worte fand Teichmann im Hinblick auf die politischen Entwicklungen in unserer Gesellschaft, in der die Demokratie einer ernsthaften Bedrohung ausgesetzt ist. Teichmann, selbst in der DDR aufgewachsen, sei dankbar nun in einem demokratischen Staat leben zu können, der zu schützen sei. Er erinnerte in dem Zusammenhang an den Namensgeber der Josef-Durler-Schule, der große Opfer gebracht hatte, um die Werte der Freiheit …