Im ersten Schulhalbjahr 21/22 beschäftigte sich eine Informatik-Klasse des Technischen Gymnasiums (TGI-12) intensiv mit dem Einfluss der Digitalisierung auf die Demokratie. Ihre Ergebnisse hielt sie in selbst produzierten Podcasts fest, von denen einige Folgen hier präsentieren werden. „Wie sich durch die Digitalisierung unsere demokratischen Prozesse verändern, betrifft uns alle und sollte daher ein zentrales Ziel politischer Bildung in der Schule sein“, sagt der verantwortliche Gemeinschaftskundelehrer Dr. Simon Hassemer. Insbesondere die Meinungsbildung in sozialen Medien und wie diese auch technisch funktioniert, wurde von den Schülerinnen und Schülern untersucht, aber auch, wie digitale Mittel bei der Realisierung von mehr Demokratie – Stichwort “liquid democracy” – helfen können.
Hier die Übersicht über die einzelnen Folgen:
1. Filtern gerne! Aber bitte nur beim Kaffee. Uploadfilter und Artikel 13.
2. Medien und soziale Medien als vierte (und fünfte?) Gewalt.
3. Liquid Democracy und das Projekt „Adhocracy“.
4. Sollte es ein Grundrecht auf digitale Selbstbestimmung geben?
5. Korruption in der Demokratie.
6. Verändert die Digitalisierung unsere Rechtsstaatlichkeit?
7. Wir erklären sogar deiner Oma, wie man wählt (und wie sich Wahlen durch die Digitalisierung verändern könnten).
8. Klimawandel und Demokratie